Gute Pflege braucht mehr Wertschätzung und mehr Sichtbarkeit. Wir geben ihr eine Stimme, als Botschafter für »Gute Pflege OWL«
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Margarete AlbrechtGesundheits- und Kinderkrankenpflegerin, Primary Nurse, Krankenhaus Mara, Bielefeld; „Botschafterin der Pflege“, Deutscher Pflegepreis 2018
„Pflege ist ein anspruchsvoller, kreativer, vielschichtiger Beruf, der viel mehr Anerkennung in der Gesellschaft braucht! Wir brauchen junge Menschen, die sich für bewusst für den Beruf entscheiden, sich empathisch und professionell für Andere einsetzen und den Pflegeberuf neu gestalten möchten. Ich setze mich ein für eine gute Ausbildung, für mehr Anerkennung und Unterstützung durch die Gesellschaft und eine neue, selbstbewusste Berufsidentität.“
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Tobias BachLeiter der Schulen für Pflegeberufe Herford-Lippe
„Pflege ist eine Schlüsselprofession, wenn eine zielgerichtete und professionelle Steuerung pflegerischer wie gesundheitlicher Versorgung erfolgen soll. Um dieses Ziel zu erreichen bedarf es einer fundierten Ausbildung. Ich möchte dazu beitragen, eine professionell vernetzte und attraktive Pflegeausbildung in OWL zu gestalten und möglichst viele Menschen für diese Profession gewinnen.“
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Andreas RiekötterLeiter des St. Vincenz-Campus für Gesundheitsfachberufe
St. Vincenz-Krankenhaus GmbH„Gute Pflege findet ihren Ursprung in einer guten Ausbildung. In OWL tragen alle Pflegeschulen hierfür Verantwortung, die sie gerne übernehmen. Aber die Rahmenbedingungen, insbesondere in der pflegerischen Praxis, müssen so sein, dass die Auszubildenden den Sinn Ihres Tuns erkennen können und Wertschätzung erfahren.“
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Uwe Borchers
„Pflege braucht nicht nur mehr Wertschätzung, sondern auch attraktivere Arbeitsbedingungen und ein verbessertes Zusammenspiel aller Berufe in der Gesundheitsversorgung. Dafür sind innovative Lösungen gefordert, in der Aufgabenteilung, beim Qualifikationsmix oder mit digitaler Assistenztechnik, um die Arbeitsbelastungen zu verringern oder bürokratische Abläufe zu vereinfachen. Wir brauchen Mut und kreative Ideen, um die Gesundheitsberufe attraktiv zu gestalten. Die Zukunft der Pflege ist eine Herausforderung für uns alle, denn es geht darum, in welcher Gesellschaft wir alt werden wollen.“
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Angelika Gemkowehem. Mitglied des Landtags NRW
Landesbehindertenbeauftragte NRW„Wir alle sind verantwortlich für eine gute Pflege der Menschen heute und morgen!! Dazu gehört die Wertschätzung der Pflegearbeit und der gute-Pflege-Arbeitsplatz. Ich habe großen Respekt vor der Leistung der Pflegenden. Macht bitte mit, beteiligt Euch bei unserer Pflege-Ausbildungsoffensive für Ostwestfalen-Lippe.
Fachpflege braucht Fachkräfte.“
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Dr. Ingo HabenichtVorsitzender der Geschäftsführung
Ev. Johanneswerk gGmbH„Gute Pflege gelingt durch unser aller Engagement - in den Unternehmen und in der ganzen Gesellschaft. Als Arbeitgeber müssen wir sicherstellen, dass junge Menschen schon in der Ausbildung erleben, wie bereichernd die Arbeit mit Menschen ist und wie wertvoll die Erfahrungen sind, die sie in ihren Teams machen. Wir tragen auch Verantwortung dafür, dass die hohen Anforderungen nicht zu Überforderung führen.
Und darum setzen wir uns dafür ein, dass die Finanzierung der Pflege verbessert wird und dass der Beruf auf gesellschaftlicher Ebene die Anerkennung und Wertschätzung bekommt, die er verdient.“
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Petra KrauseGesamtleitung Gesundheitsschulen
Evangelisches Klinikum Bethel, Bielefeld„Gemeinsam sind wir stark! Der Pflegeberuf ist ein wunderbarer Beruf und das wollen wir deutlich machen. Selbstverständlich müssen auch die Rahmenbedingungen verbessert werden. Dieses kann nur gemeinsam gelingen. Wir in OWL machen uns auf den Weg!“
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André KuperPräsident des Landtags Nordrhein-Westfalen
„Bei den Menschen sein. Anderen helfen. Im Team arbeiten. Ein zukunftssicherer Arbeitsplatz. Die Möglichkeit zur Teilzeit. Mehr über Fragen der Gesundheit erfahren. Es gibt viele Gründe, die den Pflegeberuf attraktiv machen. Überzeuge dich!“
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Ulrich PohlVorstandsvorsitzender
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel„Die Pflege alter Menschen ist eines der größten Zukunftsprobleme unserer Gesellschaft. An dieser Stelle gute Lösungen zu entwickeln und umzusetzen, lohnt jede Mühe.“
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Thomas RichterVorsitzender der Geschäftsführung
Agentur für Arbeit Bielefeld„Jede und Jeder, der Interesse an Pflegeberufen hat und geeignet ist, erhält von uns dafür eine Ausbildungsförderung. bDas ist der Beitrag der Agentur für Arbeit Bielefeld, dass genügend Pflegekräfte in den nächsten Jahren zur Verfügung stehen.“
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Karin SchraderRatsmitglied und Bürgermeisterin
der Stadt Bielefeld„Seit meine Mutter pflegebedürftig ist und ich Hilfe bekomme, kann ich es noch mehr nachvollziehen, wie wichtig Anerkennung und eine gute Ausbildung für alle Pflegeberufe ist. Ich zolle allen in der Pflege tätigen Personen meinen tiefen Respekt.“
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Marianne Thomann-StahlRegierungspräsidentin
Bezirksregierung Detmold„Gute Netzwerke sind ein Kennzeichen unserer Region. Wir wollen in Ostwestfalen-Lippe eine Vorzeige-Region zum Thema Pflege werden. Dafür strengen wir uns gemeinsam an und unterstützen gerne alle Bestrebungen, die Situation in der Pflege zu verbessern.“
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Anke UngerRegionsgeschäftsführerin
DGB-Region Ostwestfalen-Lippe„Seit Jahren wird der Fachkräftemangel in der Pflege beklagt. Er ist vor allem auf die zu
geringe Personalausstattung, die teils untertarifliche Entlohnung und die extrem belastenden Arbeitsbedingungen zurückzuführen.Gleichzeitig wird für viele Pflegebedürftige Pflege zum Armutsrisiko. Wir müssen unbedingt den ideellen und materiellen Wert der Pflege in Deutschland aufwerten.
Die Pflege ist ein Menschenrecht und muss für alle gelten.“ -
Celine VenjakobAuszubildende in der Altenpflege im 3. Ausbildungsjahr beim AWO Ambulanten Pflegedienst des AWO Kreisverbandes Bielefeld e. V.
„Mich reizt die Flexibilität in der Arbeit und der individuelle Umgang mit jedem Einzelnen. Langfristig Menschen zuhause zu begleiten, gefällt mir besonders gut. Deren Lebenserfahrung kann ich täglich mitnehmen und gibt mir persönlich ein gutes Gefühl. Ich kann den Versorgungsprozess aktiv und verantwortlich gestalten. Fakt ist: Ich liebe meinen Job und bin gerne Botschafterin.“
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Andreas WesterfellhausStaatssekretär
Bundesministerium für Gesundheit„Pflege ist ein toller und abwechslungsreicher Beruf. Ich würde mich immer wieder für die Ausbildung als Krankenpfleger entscheiden.
Und: Pflege hat Zukunft, sie ist einer der bedeutendsten Beschäftigungssektoren. Der Pflegesektor steht allerdings auch vor großen Herausforderungen. Pflegeeinrichtungen haben häufig Schwierigkeiten, offene Stellen nach zu besetzen, und der Bedarf an gut ausgebildeten Pflegefachkräften wird weiter steigen.
Deshalb unterstütze ich sehr gern die Pflege-Ausbildungsoffensive OWL, um die Arbeits-bedingungen in der Pflege zu verbessern und mehr Menschen, mehr Schulabgänger für einen Beruf in der Pflege zu begeistern.“
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Patrick WilkVorstand
Caritasverband Paderborn e. V.„Pflege, ein toller, anstrengender und erfüllender Beruf! Das höre ich oft von unseren Kolleginnen. 95% der Kolleginnen und Kollegen geben an, dass Ihnen völlig klar ist, welchen Beitrag sie mit ihrer Arbeit leisten. Ein sicherer Arbeitsplatz mit Stammplatzgarantie.“
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Dr. Theodor WindhorstPräsident
Ärztekammer Westfalen-Lippe„Die zukünftigen Probleme in der Versorgung können vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der Multimorbidität und Chronizität der älteren Patienten nur durch Teamarbeit aller Gesundheitsfachberufe bewältigt werden.
Die Pflegeberufe sind dabei ein geschätzter Partner bei der Versorgung der Patienten.
Die professionelle Zusammenarbeit aller Gesundheitsfachberufe ist im Sinne einer guten medizinischen Versorgung und Patientensicherheit wichtig.Für das gemeinsame Ziel einer qualitativ hochstehenden Patientenversorgung ist Teamarbeit und Kooperation aller Beteiligten – jeder mit seiner Spezialausbildung – nötig.
In den Krankenhäusern werden „therapeutische Teams“ gebraucht - unter einer ganzheitlichen ärztlichen Verantwortung für die Patienten und Budgets.“
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Johanna BirklBonitas GmbH & Co. KG
Pflegedienstleitung„In OWL gibt es gerade im Bereich der Pflege sehr viele engagierte Menschen. Ich möchte das die Arbeit an der Basis und die damit verbundene notwendige Fachlichkeit mehr an Wertschätzung erfährt. Ich meine das wir durch die Zusammenarbeit in diesem Netzwerk einen maßgeblichen Beitrag dazu leisten können.“
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Dr. Axel LehmannKreis Lippe
Landrat„Die Qualität in der Pflege hängt entscheidend davon ab, dass es gelingt, Fachkräfte an die Region zu binden. Moderne, zukunftsfähige Bildungsangebote in der Gesundheitswirtschaft helfen, die medizinische Versorgung in der Region wohnortnah zu sichern.“
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Dr. Georg KremerBethel.regional in der Stiftung Bethel
Geschäftsführer„Es muss mehr Geld ins System: gute Pflege benötigt eine bessere personelle Ausstattung und eine flexiblere Arbeitsorganisation, um den individuellen Bedarfen der Patientinnen und Patienten gerecht werden zu können. Pflege ist Arbeit am Menschen, nicht am Fall!“
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Dr. Karin OverlackHerz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen
Geschäftsführerin„In Zeiten sich ändernder Lebenskonzepte junger Menschen einerseits, zunehmender medizinischer Herausforderungen durch eine älter und kränker werdende Bevölkerung und medizinisch-wissenschaftlichen rasanten Fortschritt, benötigen wir Konzepte, die unsere Mitarbeiter langfristig faszinieren. Unsere Patienten müssen auch künftig darauf vertrauen können, sicher, kompetent und voller Zuwendung durch Phasen höchster körperlicher Verletzlichkeit geleitet zu werden.“
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Bastian FlohrKlinikum Herford
Pflegedirektor„Wir stehen vor einer immensen gesellschaftlichen Herausforderung. Wir entwickeln uns zu einer Renterrepublik auf die wir weder strukturell noch gedanklich vorbereitet sind. Breite Information und öffentliche Diskussion sind der Grundstein um hier notwendige Veränderungen zu erzielen. Input aus der professionellen Pflege ist hier dringend notwendig um Gesellschaft und Akteure zu erreichen. Nur dann werden wir Chancen haben, diese Herausforderung zu meistern. Dazu möchte ich beitragen.“
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Maike HorstbrinkHauspflegeverein
Vorstandsvorsitzende„Wir bilden sehr gerne junge Menschen aus und freuen uns, wenn es gelingt den Nachwuchs für die (ambulante) Pflege zu begeistern. In der Öffentlichkeitsarbeit würde ich mehr wünschen, wenn die Professionalität und die Vielfältigkeit des Pflegeberufs besser zu Geltung käme. Es gibt großartige sehr unterschiedliche Aufgaben und Herausforderungen in der Pflege – darüber sollten wir reden! “
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Walter Kern
„Gute Pflege zu ermöglichen oder Pflege zu verbessern ist ein ständiger Prozess, an dem wir dranbleiben müssen.“
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Salih KocabeyPersonalberater pluss Personalmanagement
examinierter Krankenpfleger„Es ist und wird nun eine Generation an türkischen Gastarbeitern alt, die ein Leben lang harte Arbeit geleistet hat und multimorbide sein wird. Die Kultur dieser Generation ist bis heute fremd geblieben in Deutschland. Nun braucht es Menschen, die kultursensible Pflege leisten können. Es müssten viel mehr junge Menschen mit Migrationshintergrund die Ausbildung zur/m Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Altenpfleger/in absolvieren, um den Bedarfen und Bedürfnissen dieser Menschen entsprechen zu können. Ich bin sehr gerne ein Botschafter für Pflegebedürftige, Angehörige und Interessierte mit und ohne Migrationshintergrund.“
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Lars KozianHaus Elim, Elim MeH
Einrichtungsleitung„Sinnhaft arbeiten, Teil eines starken Teams sein, Karriere wagen und den größten Wachstumsmarkt in Deutschland mitgestalten. Klingt interessant? Find Ich auch!“
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Volker MelliesArbeitsgemeinschaft Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG OWL)
Vorsitzender„Die Einführung der Finanzierung der Krankenhäuser auf Grundlage von Fallpauschalen (DRG-System) und der Einführung der Schuldenbremse in öffentlichen Haushalten führten nicht zu einer Senkung der Behandlungskosten in den Krankenhäusern, sondern zu einer Steigerung. Der Markt soll die steigenden Kosten in den Griff bekommen. Die Krankenhäuser werden verstärkt privatisiert. Die größten Arbeitgeber im Gesundheitswesen sind börsenorientierte Konzerne, wie Fresenius, Rhön-Klinikum AG, Sana oder auch Großgesellschaften wie die Asklepios Kliniken. Aktionäre und Gesellschafter erwarten möglichst hohe Gewinne. Investitionen der Krankenhäuser (Großgeräte, Neubauten usw.) sollen durch Steuergelder finanziert werden. Die laufenden Kosten z.B. das Gehalt der Pflegekräfte wird zum größten Teil durch die gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Die Gewinne der Aktionäre stammen also von Geld, dass die Steuerzahler und die krankenversicherungspflichtigen Arbeitnehmer für ihr Gesundheitssystem aufgebracht haben. Neben der Gewinnorientierung der privaten Krankenhausträgern kommt noch dazu, dass die öffentliche Hand die Finanzierung der Investitionskosten nicht mehr im vollen Umfang nachkommt. Dies führte dazu, dass Krankenhäuser gezwungen sind Investitionen mit Geld, welches z.B. für die Gehälter von Pflegekräften gedacht ist, zu finanzieren. Dies wiederum hat zur Konsequenz, dass bei den Personalkosten, wo irgend möglich, massiv gespart wird. Diese Entwicklung führte zu den schlechten Arbeitsbedingungen in deutschen Krankenhäusern. Pflegkräfte raten ihren Kindern davon ab Gesundheits- und Krankenpfleger*innen zu werden! Ein großer Teil würde diesen Beruf nicht noch einmal ergreifen! Deshalb ist es notwendig gleichzeitig mit einer Kampagne zur Erhöhung von Ausbildungszahlen die Arbeitsbedingungen für Pflegekräften deutlich zu verbessern. Finanzmittel, die die Gesellschaft für ihre Gesundheit ausgibt, dürfen nicht in Gewinne für Aktionäre und Gesellschafter umgewandelt werden, sondern müssen im System bleiben. Pflegekräfte müssen, in einem gewinnorientierten Gesundheitssystem, lernen sich nicht unter Wert zu verkaufen.“
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Heike NiemeyerAkademie für Pflegeberufe und Management gGmbH
Standortleiterin und Assistenz der Geschäftsführung„Als kreative Impulsgeberin möchte ich Spielräume schaffen, damit Menschen, die das Gesundheitswesen langfristig als berufliche Perspektive für sich erkennen, ihre Möglichkeiten ausschöpfen können.“
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Klaus PuschmannGesellschaft für Sozialarbeit im Paritätischen Wohlfahrtsverband e.V.
Vorstandsvorsitzender„Gute Pflege braucht gute Rahmenbedingungen. Pflege als Beruf macht Spaß, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Wir brauchen ein gutes und ordentliches Vergütungssystem seitens der Pflegekassen für Einrichtungen, die ambulante Pflege leisten. Die Vergütungen für unsere Leistungen bestimmen die Löhne unserer Mitarbeiter*innen. Unsere Mitarbeiter*innen leisten Enormes. Sie sind ein wesentlicher Teil für unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt. Damit auch junge Menschen den Pflegeberuf ergreifen, brauchen wir wertschätzende und attraktive Rahmenbedingungen. Dafür engagieren wir uns.“
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Dr. Georg RüterFranziskus Hospital Bielefeld
Geschäftsführer„Gute Pflege: Das ist gleichberechtigte Mitwirkung bei der professionellen Versorgung unserer Patienten.“
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Dennis SchwochDRK Kreisverband Gütersloh e.V.
Vorstand„Der Pflegeberuf ist ein toller Beruf! Ein abwechslungsreiches Aufgabenfeld mit vielen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, krisensicher und mit zahlreichen Karrierechancen. Wir müssen die schönen Seiten des Berufs wieder mehr in den Vordergrund stellen und den Pflegekräften die Anerkennung geben, die sie verdienen. Daher unterstütze ich die Pflege- und Ausbildungsoffensive OWL.“
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Klaus SiegerothRegionale Personalentwicklungsgesellschaft mbH
Geschäftsführer„Die Pflegeausbildung führt nicht nur zu einer persönlich erfüllenden Berufstätigkeit sondern ist absolut zukunftsfähig. Daher freue ich mich über den Aufruf „Gute Pflege OWL um jungen Menschen in Bielefeld Perspektiven und Chancen in der Pflege aufzuzeigen.“
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Marianne UlbrichDiakonie ambulant gGmbH
Geschäftsführerin„Pflege geht uns alle an. Diesen Beruf zu stärken und zu fördern möchte ich mir zur Aufgabe machen. Es gibt wenige Berufe in denen so viel Potenzial steckt. Gute Verdienstmöglichkeiten, Fort-und Weiterbildung in alle Richtungen, Wertschätzung, flexible Arbeitszeiten, Voll oder auch Teilzeitstellen je nach Familiensituation oder Wunsch. Menschen motivieren sich in diesem Beruf ausbilden zu lassen, zu begeistern, ist das Ziel.“
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Markus WendlerPVM Patienten Versorgung Management
Geschäftsführer„Alle, in der Gesundheitsversorgung von Patienten beteiligte Berufsgruppen, müssen über die Nöte und geltenden gesetzlichen Vorgaben der jeweils anderen Berufsgruppe informiert sein.“
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Patrick WestermannLippische Nervenklinik Dr. Spernau GmbH & Co.KG
Pflegedienstleitung / Unternehmensentwicklung„Wir alle wissen: Gesundheitsversorgung ohne Pflegekräfte ist undenkbar. Ich selbst arbeite seit über 10 Jahren in der psychiatrischen Pflege. Nach wie vor bin begeistert, wie fordernd, abwechslungsreich und kreativ die Arbeit der psychiatrischen Pflege ist. Wir stehen vor einem Wandel, der nicht nur politische Gestaltung benötigt. Mehr Zeit am Patienten, verlässliche Dienstplanungen, Arbeitsmodelle zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie und Verschlankung von Dokumentationsprozessen brauchen die Gestaltungsverantwortung der einzelnen Arbeitgeber. Als Pflegedienstleitung der LNK Dr. Spernau, Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik bin ich dankbar diese notwendige Gestaltung verantwortungsvoll wahrnehmen zu dürfen. Nicht ungeachtet des Bedarfs zu einer gesamtgesellschaftlichen Wertschätzungskultur für die verantwortungsvolle Arbeit der einzelnen Pflegenden, engagiere ich mich gerne als Pflegebotschafter zu -Gute Pflege OWL-.“
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Stephan WienersKompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben für den Regierungsbezirk Detmold
Projektleiter„Eine Gute Pflege in OWL berücksichtigt die besonderen Bedarfe von Menschen mit Behinderung bei Krankheit und im Alter. Die heutigen und zukünftigen Pflegekräfte benötigen hierfür die entsprechenden Fachkenntnisse und ausreichende, zeitliche Ressourcen, um ihr Wissen angemessen anwenden zu können. Zusätzlich müssen individuell anpassbare Formen der Assistenz erprobt und installiert werden, die vor, während und nach einem Krankenhausaufenthalt eine gute Pflege sicherstellen können.“
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Andreas ZeisbergKlinikum Lippe
Pflegedirektor„Das Wissen und die Erfahrungen der verschiedensten Pflegefachkräfte sind essentiell für die erfolgreiche Patientenversorgung. Davon profitieren neben den Patienten auch die Angehörigen und das gesamte multiprofessionelle Behandlungsteam.“
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Jeanette SeifertBereichsleiterin der Fachschulen der DAA
Deutschen Angestellten-Akademie in Westfalen„Gute Pflege braucht eine gute Ausbildung. Hier müssen die Pflegeschulen Hand in Hand mit den Pflegeeinrichtungen (ambulant, stationär, akut, Kinder…) arbeiten. Lassen Sie es uns gemeinsam auf einen guten Weg bringen.“
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Rolf EickholtEvangelisches Klinikum Bethel gGmbH
Kaufmännischer Direktor„Wir müssen alles tun, damit die Finanzierung einer optimalen Pflege in allen Phasen des Lebens sichergestellt wird.“
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Heiner HofmannASB DRK JUH Rettungsdienst Bielefeld gGmbH
Geschäftsführer„Als Rettungsdienst Unternehmen leisten wir präklinische Pflege und erleben die Nöte unserer Kolleginnen und Kollegen tagtäglich. Daher stellen wir Praktikumsplätze zur Verfügung um die Schnittstelle Krankenhaus: Rettungsdienst erleben zu können und motivieren Rettungsdienstler zu einer weiterführenden Ausbildung in der Pflege.“
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Michael Holler-GöllerSachkundiger Bürger
Sozial- und Gesundheitsausschuss Bielefeld„Wir brauchen mehr Menschen in den Pflegeberufen. Ein Weg, mehr Menschen für Pflegeberufe zu gewinnen, ist Wertschätzung durch gehobene Vergütungstarife, angemessene Zeitzuschläge, diverse Laufbahnmöglichkeiten, Ausbildung bzw. Qualifizierung in verschiedene Richtungen und gute, teamgeist-geprägte Arbeitsbedingungen.
Unverzichtbar ist die qualifizierte Anleitung und Einbeziehung von Angehörigen und Ehrenamtlichen, die quartiers- oder familienbezogen mitarbeiten möchten.
Die Pflegeversicherung muss so ausgebaut und finanziert werden, dass für Pflegebedürftige kein Armutsrisiko besteht und das bürgerzentrierte Pflegemodelle möglich sind.
Daher unterstütze ich den Aufruf »Gute Pflege OWL.«“ -
Joachim HoodStadt Bielefeld
Vorsitz Gesundheitsausschuss„Neben den vielen pflegenden Angehörigen ist die Pflege von Menschen in der ambulanten und (teil)-stationären Hilfe eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, die die Pflegefachkräfte in besonderer Weise erfüllen. Darum ist umso wichtiger, dass die finanzielle Ausstattung zukünftig auch ein Beitrag leistet zur Wertschätzung dieses Berufes. Daher unterstütze ich den Aufruf, damit viele junge Menschen zukünftig eine Perspektive in der Pflege sehen und finden.“
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Branko KreinzCDA-Beisitzer Herford
„Pflege OWL geht alle was an, ob Jung oder Alt!“
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Marleen SchönbeckCDU, CDA, DBfK, BLGS und Förderverein zur Errichtung der Pflegekammer
„»Proud to be a nurse« diese Aussage hat mich schon immer fasziniert. Sie beschreibt kurz und prägnant genau das, was ich fühle.
Dieser Beruf, diese Profession, macht mich stolz. Ich möchte genau diesen Stolz nach außen tragen und den Mitmenschen erklären, warum es ein wunderbarer Beruf ist und warum es sich, trotz der schwierigen Rahmenbedingungen, lohnt die Ausbildung zu absolvieren.“ -
Paul GramsHermann Bock GmbH
Gebietsverkaufsleiter West„
- Pflege muss Pflege bleiben!
- Der Mensch muss wieder im Mittelpunkt stehen, egal ob Pflegekraft oder Patient.
- Durch Digitale Lösungen können und müssen wir Pflegeprozesse optimieren und verbessern.
- Der Personalnotstand speziell in Altenheimen wird sich nicht verbessern wenn wir nicht mit der Zeit gehen.
- Qualität vor Quantität.
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Markus SchwarzerTeamleiter Geschäftsstellen Lemgo und Blomberg
Agentur für Arbeit Lemgo„Der Beitrag von mir wird sein, die Netzwerkarbeit zwischen der Agentur für Arbeit Detmold, dem Jobcenter Lippe und den Fachseminaren der Altenpflege aktiv zu nutzen und auszubauen, um geeignete Kundinnen und Kunden für die Altenpflege zu identifizieren, zu beraten und ggf. zur Fachkraft umzuschulen.“
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Katrin SchraderGeschäftsführung/Inhaberin
Mobilitas GmbH„Gute Pflege braucht mehr Wertschätzung und viele Menschen, die pflegen, die im Pflegeberuf arbeiten, die für die Pflege ausgebildet werden.“
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Melanie WendArzthelferin in der ambukanten Pflege
Mobilitas GmbH„Gute Pflege braucht mehr Wertschätzung und viele Menschen, die pflegen, die im Pflegeberuf arbeiten, die für die Pflege ausgebildet werden.“
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Sabine KubitzaGeschäftsführung, BGW Bielefelder Gesellschaft für Wohnen und Immobiliendienstleistungen
„Ich freue mich über die Aktion „Gute Pflege OWL“. Denn nur mit gut ausgebildeten und motivierten Nachwuchskräften hat unser Bielefelder Modell gute Chancen auch zukünftig dazu beizutragen, den Bielefelderinnen und den Bielefeldern ein selbstbestimmtes Wohnen mit Versorgungssicherheit zu ermöglichen.“
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Franz Deimel
„Keine lethargische Verwahrung sondern nur eine aktivierende Fürsorge wird den Pflegebedürftigen gerecht - ob zu Hause, extern oder in Kombination von beidem. Und die in der Pflege Tätigen gebührt dabei unser besonderer Respekt. Da sind wir als Gesellschaft und jeder Einzelne aufgerufen, uns einzubringen und nicht weg zu schauen. Vieles ist sicherlich erreicht, aber jeder von uns muß seine Verantwortung erkennen“
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Christian SieglingPflegedirektor
Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen„Vom Herzen bin ich Krankenpfleger. Auf meinen Beruf und die Menschen, die ihn ausüben, bin ich stolz. Denn professionelle Pflege hat einen zentralen Wert für die Gesellschaft, der nicht nur Respekt verdient, sondern nachhaltig exzellente Aus- und Fortbildungskonzepte eröffnet, die sowohl dem demografischen Wandel gerecht werden als auch vielfältige individuelle Karrieremöglichkeiten aufzeigen können. Das ist die wichtige Botschaft, die wir als Gesundheitseinrichtungen in OWL an junge Menschen richten wollen.“
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Prof. Dr. Hermann SteffenFachhochschule der Diakonie gem. GmbH
„Angesichts einer älter werden Bevölkerung sowie der Zunahme chronischer Krankheit und Pflegebedürftigkeit braucht es hochqualifizierte Pflegefachpersonen im Kanon der Gesundheitsprofessionen, um die einhergehenden gesundheits- und versorgungsbezogenen Herausforderungen zu meistern.“
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Gary BartelsBeisitzer CDA Bielefeld
„Obwohl die Pflege, in jeder Facette des Lebens, ein fundamentaler und wichtiger Pfeiler unserer Gesellschaft ist, ist es traurig, dass es im Jahr 2019 immer noch nicht den Stellenwert und Respekt bekommt, den diese Berufsgruppe verdient.
Deswegen bin ich sehr froh, dass es "Gute Pflege OWL" gibt und den Stellenwert dieses Berufes fördert und klarstellt,wie wichtig der Beruf der Pflegerinnen und der Pfleger in der heutigen und zukünftigen Welt ist.“
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Claus BehrensPflegedienstleiter, Mühlenkreiskliniken AöR
„Pflege ist mehr als einer der abwechslungsreichsten und vielseitigsten Berufe, ein „bunter Blumenstrauß in der Möglichkeit Kreativ zu sein. Pflege ist aber vor allem eine wertschätzende Haltung gegenüber allen Menschen. Unsere Aufgabe ist diese Haltung allen Bürgern bewusst zu machen und uns dafür stark zu machen, für die Zukunft die Pflege zu stärken und immer im Fokus zu halten.“
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Sven HoffmannÜbergangscoach, Gesamtschule Halle (Westf) / AWO Kreisverband Gütersloh
„Der Pflegeberuf ist vielseitig und spannend. Dabei umfasst er die Begleitung und Unterstützung von älteren Menschen bei allen Aktivitäten des täglichen Lebens.
Altenpflege ist eine sehr sinnvolle Arbeit und ist als sehr bereichernd anzusehen. Viele junge Menschen suchen nach einem Beruf mit Zukunft und genau hier kann das Arbeitsfeld Übergang Schule-Berufe ansetzten. Das Ziel ist es, verstärkt junge Menschen für den Beruf zu begeistern sowie sie im Rahmen der Berufswahlentscheidung anzusprechen. Der Pflegeberuf ist eine Chance mit Karrieremöglichkeiten, eine Herausforderung an das Fachwissen und bietet Sicherheit für die berufliche Zukunft.“ -
Michael SchönbeckFraktionsvorsitzender, CDU-Kreistagsfraktion Herford
„Die Pflege zu stärken stellt eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe dar, bei der ich, als Vorsitzender der Herforder CDU-Kreistagsfraktion, mich dafür einsetze einen kommunalen Beitrag zu leisten. So gehört es zu meinen politischen Zielen die Pflegeausbildung der Pflegeschule unseres Klinikums weiter auszubauen und attraktiver zu gestalten.“
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Jürgen MüllerLandrat Kreis Herford
„OstwestfalenLippe ist eine wunderschöne Region in der Alt und Jung zuhause sind. Und es wird schön bleiben, wenn wir weiterhin gemeinsam für uns sorgen. Ich setze mich auch politisch dafür ein, dass die Menschen die hier leben, gute und liebevolle Pflege erhalten wenn sie nötig ist. Dazu gehört für mich auch der unbedingte Respekt vor dem Pflegeberuf – wenn wir uns alle dessen bewusst sind, wächst automatisch auch das Engagement für attraktive Ausbildungs- und Arbeitsplätze und gute Rahmenbedingungen. Dafür bin ich gerne Botschafter!“
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Tina EarlZentrale Öffentlichkeitsarbeit Dankort
v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel„Mein Name ist Tina Earl und ich bin seit 35 Jahren von meinem Beruf als Krankenschwester begeistert!
Ich möchte Mut machen, diesen wunderbaren Beruf zu ergreifen, ich habe es nie bereut.
Kreativität, Empathie, Flexbibilität sind hier von großer Bedeutung! Ein reiches Angebot an Fort- und Weiterbildung sowie das Arbeiten in den verschiedensten Fachbereichen habe ich als sehr reizvoll erlebt. Arbeiten in Schichtmodellen hat für mich persönlich in der Familienphase gut funktioniert.“ -
Bernd MühlenbruchPflegedirektor & Leiter Patientenservice
Johannes Wesling Klinikum Minden„Pflege ist ein Beruf und eine Wissenschaft, aber eben keine Berufung. Und dieser Beruf muss eigentlich gar nicht neu erfunden werden, wenn man sich das bekannte und auch gesetzlich vorgegebene mal anschaut:
Bei der Frage, was die eigentlichen Aufgaben von Pflege im modernen Krankenhaus sein müssen, wird am häufigsten die Auffassung vertreten, dass professionell Pflegende folgende Aufgaben haben:
Gesundheit fördern
Krankheit verhüten
Gesundheit wieder herstellen
Leiden lindern
Ich glaube, diese eher modernistisch „funktionale“ Sicht greift zu kurz und übersieht leicht weitere Kernaufgaben von Pflege, nämlich die psychosoziale, die rechtliche und – immer wichtiger – die ethisch- moralische Dimension von Pflege.
Niemand kann ernsthaft die Untrennbarkeit von Pflege und Menschenwürde bestreiten oder die Verpflichtung zur Wahrung der Menschenrechte der zu pflegenden Patienten sowie ihrer Angehörigen. Professionelle Pflege versorgt jeden, unabhängig,
an welchen Gott er glaubt, welche Mutter er hat oder welche Sprache er spricht. Diese ethischen Grundsätze lernen junge Auszubildende bereits zu Beginn ihrer Ausbildung kennen und es gibt meines Wissens nach nur wenig andere Berufe,
wo solche Grundsätze in den Ausbildungs-Rahmenplänen ausdrücklich festgeschrieben sind.
Ich bin zudem davon überzeugt, dass die ärztliche Heilkunst erst dann wirklich erfolgreich sein kann, wenn die professionelle Pflege gleiche Augenhöhe, also wissenschaftliches Niveau, erreicht hat.
Pflege ist also viel mehr als „satt und sauber“ ...“ -
Thomas BeckVorsitzender
Christlich Demokratische Arbeitnehmerschaft Herford„Die Bedeutung der Pflege wird in der Zukunft für unsere Gesellschaft immer wichtiger werden.
Die Tendenzen sind schon heute klar erkennbar und es besteht handlungsbedarf.
Wir müssen heute die Rahmenbedingungen im Bereich der Pflege gestalten und optimieren,
um diesen gesellschaftlichen Kernbereich auf allen Ebenen zukunftsfähig zu machen.“ -
Mario PeitzmeierPflegeentwicklung,
Evangelisches Klinikum Bethel gGmbH„Pflege hat zu lange reagiert, kompensiert und unzulängliche Rahmenbedingungen ausgehalten. Es ist an der Zeit, Pflege aktiv zu gestalten und eine ausreichende Finanzierung vehement einzufordern, um den Beruf nicht nur für junge Menschen attraktiv zu machen. Ich persönlich verlasse mich nicht ausschließlich auf die Politik, sondern versuche, mit maximaler Eigeninitiative selber zu verändern und Netzwerke aufzubauen, um die Versorgung der Menschen in meiner Region zu verbessern.“
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Dr. Christian SchürmannBildungsgangvorsitzender für die Höhere Berufsfachschule Gesundheit & Soziales mit dem Schwerpunkt Gesundheit und der Akzentuierung Sportmedizin/Trainingslehre.
„Auf gute Pflege hat jeder Mensch Recht. Pflegebedürftige Menschen dürfen deshalb Sicherheit, Gesundheit und Wohlbefinden genießen. Menschlichkeit vor Bürokratie! “Einfach mal den Patienten ein Ohr schenken“.
In Zeiten von drohenden Pflegenotständen ist es wichtig und notwendig, Schüler*innen u. a. durch praktisches Lernen frühzeitig an Pflegeberufe heranzuführen und so für Pflege- und Sozialpädagogische Berufe zu begeistern!
„Plötzlich ALT“ Warum sich von jetzt auf gleich wie 80 fühlen? Ziel des Selbsttests im „Alterssimulationsanzug“ während des Gesundheitstages am Berufskolleg Halle/Westf. war es, die physischen Veränderungen und die daraus resultierenden Auswirkungen im Alter mit allen Sinnen selbst zu erfahren.
Viele alltägliche Selbstverständlichkeiten wurden plötzlich zu Barrieren. Doch wozu diese „Zeitreise“? Wir wollen die Schüler*innen des Berufskollegs Halle für die Probleme und Einschränkungen älterer Menschen sensibilisieren. Das gemeinsame Resümee der Schüler lautet: mehr Geduld und Verständnis aufzubringen, älteren Menschen aufmerksamer zu begegnen, kleine und große Hürden im Alltag besser zu sehen und gemeinsam zu meistern.“